vergangene Projekte
vom Streben nach Glück
Ein Tanztheaterprojekt für Jugendliche (Kassel)
Wochenende 1.-3. Oktober und in den Herbstferien 24.-28. Oktober 2022Was ist Glück?
Was macht mich glücklich?
Wie kann ich Glück erschaffen?
Im Projekt "Vom Streben nach Glück" entwickelt ihr mit professioneller Unterstützung ein eigenes Tanztheaterstück. Jede*r bringt eigene Ideen ein. Ihr erhaltet aber auch Training im zeitgenössischen Tanz, Schauspiel und Bewegungslehre.
Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps
► Gemeinsame Proben am Wochenende vor dem Tag der deutschen Einheit (1. bis 3. Oktober) und in den Herbstferien (24. bis 28. Oktober 2022) jeweils von 10:00 bis 16:30 Uhr
► Die Proben finden im Kulturhaus Oberzwehren, UK14 und dem Dock 4 statt.
► Mehrere öffentliche Aufführungen zwischen dem 28. und 31. Oktober 2022 2022
► Die Teilnahme ist kostenlos, Mittagessen wird gestellt
► Zwei gemeinsame Besuche professioneller Tanzaufführungen
► Keine Vorkenntnisse erforderlich
Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / 0178-149 0561
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Aktionen zum Kunst erleben und selbst aktiv werden.
Für Kinder, Jugendliche und Familien
Kostenlos. Einfach hinkommen.
Informationen und alle Termine unter
ktk.thearte.de
Kunst trifft Kunst ist ein Projekt zur performativen Kunsterfahrung mit Methoden der Tanz- und Theaterpädagogik. Es wird geleitet von Rabea Jürging und Benjamin Porps. Kunst trifft Kunst wird organisiert von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V. und der documenta und Museum Fridericianum gGmbH und ermöglicht durch die Förderung im Rahmen des Programms Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst und durch das Kulturamt der Stadt Kassel.
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In nahezu allen Lebensbereichen werden uns mittlerweile Aufgaben durch Automatisierung abgenommen. Wie weit kann, wie weit soll, wie weit darf der Einfluss der Technologie gehen? Dieser Frage werden im Projekt "Automatische Kirche / automatic.church" Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene spielerisch, künstlerisch und experimentell nachgehen. Ziel ist es, dass die beteiligten Kinder und Jugendlichen Technologie als Werkzeug für kreative Prozesse erfahren und erleben, dass sie mechanische, elektrische und elektronische Technik zweckentfremden, verändern und selbst gestalten können.
Im Laufe des Projektes soll das Kirchengebäude automatisiert und technisch umgestaltet werden. Die Teilnehmer*innen lernen so unterschiedliche Technologien praktisch kennen. Sie basteln und bauen, löten und verkabeln, erfinden und programmieren. Dabei steht nicht im Fokus, "sinnvolle" technische Lösungen zu entwickeln, sondern Technologie künstlerisch zu nutzen und zu gestalten. Wesentlicher Aspekt dabei ist auch, haptische und handwerkliche Erfahrungen zu ermöglichen. Das Projekt orientiert sich damit in dieser Hinsicht an der Maker-Szene. Dementsprechend stehen die Ideen, Wünsche und Fragestellungen der Teilnehmenden im Mittelpunkt.
Ein Projekt von thearte e.V. und der ev. Kreuzkirchengemeinde Kassel. Gefördert durch das Programm Kulturkoffer des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
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Das Gras wächst weiter
Szenische Lesung von Texten aus den Quarantänefibeln 1 und 2
Wiederaufnahme Dienstag, 03.Mai 2022
Benefizveranstaltung für Ärzte ohne Grenzen- Ukraine am Mittwoch, 04.Mai 2022
Jeweils 19.30 Uhr
Dock 4, Eingang Oberste Gasse, Kassel
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 5 Euro
Benefizveranstaltung: einheitlich 15 Euro
Kartenvorbestellungen: www.dock4.de/karten
Teilnehmende
Inge Berneburg, Dr. Horst Euler, Aya Limbacher, Monika Link, Ingrid Masuhr, Brigitte Peters, Ulla Pospiech, Ulrike Sitte
Leitung
Brigitte Sturm-Schott
www.thearte.de
Die Quarantänefibeln 1 und 2, wurden im Frühjahr und Sommer 2020 verfasst, als es in den Phasen des Lockdowns den Theatergruppen von thearte nicht mehr möglich war, zu proben und zu spielen. Das Angebot für eine Schreibwerkstatt als Ersatz auf digitalem Weg wurde bereitwillig angenommen.
Zur Quarantänefibel gebunden, ist dabei ein persönliches Zeitdokument entstanden. Die Lesung bietet eine Auswahl der vielfältigen Genres und Themen.
Die Gruppe wurde zur diesjährigen Theaterwoche Korbach ausgewählt.
Es gilt die aktuelle Corona-Schutzverordnung des Landes Hessen.
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Schreipclub
Neues Angebot seit Oktober 2020 - Start mit dem Titel ‚Dichtung und Wahrheit II‘.
Schreiben kann man auch im Lockdown, aber zunächst schreiben wir live, in einer kleinen Gruppe. Treffen im Theaterraum des Studios Westside 23 im Vorderen Westen, 1x im Monat für zwei Stunden, bei Bedarf flexibel auf die Bedürfnisse der Gruppe reagierend.
Leitung der Gruppe: Brigitte Sturm-Schott, Theaterpädagogin mit Masterstudium in Biografischem und Kreativem Schreiben.
Anmeldung jederzeit unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Ein coronakonformes Tanz- und Theaterprojekt für Jugendliche im Bergpark Wilhelmshöhe
Bei "WasserSpiel" erobert ihr euch künstlerisch den Bergpark Wilhelmshöhe. Ihr tanzt, spielt Theater und dreht Videos. Dabei werdet ihr von Profis unterstützt.
Was?
Ein Tanz- und Theaterprojekt. Draußen, digital und coronakonform. Ihr lernt Hip Hop, zeitgenössischen Tanz, Schauspiel, Masken- und Figurentheater kennen und entwickelt eigene Szenen, Choreographien oder Performances. Das ganze mündet in eine "virtuelle Aufführung".
Mit wem?
Daria „Däsh“ Filippova ist Hip-Hop-Tanzlehrerin, Choreografin, Tänzerin und Gründerin der Tanzcrew Ventil. Sie engagiert sich bei Viva con Agua und setzt sich dafür ein, dass alle Menschen Zugang zu Trinkwasser haben. Benjamin Porps ist Regisseur, Theaterpädagoge und Experte für Tanz und Theater an besonderen Orten.
Wer kann mitmachen?
An "WasserSpiel" können Jugendliche ab 14 Jahren mitwirken.
Worum geht es?
Inhaltlich dreht sich in dem Projekt alles um das Thema "Wasser".
Wo?
Das Projekt "WasserSpiel" findet im Bergpark Wilhelmshöhe statt. Hier suchen wir gemeinsam nach interessanten Orten, für die wir Theaterszenen, Tanzchoreographien und Performances entwickeln.
Wie funktioniert das?
Damit wir trotz Corona künstlerisch und kreativ zusammen arbeiten können haben wir ein besonderes Konzept entworfen. Wir treffen uns an einigen Tagen von zu Hause aus über Zoom. An den andern Tagen seit ihr in einer kleinen Gruppe im Park unterwegs. Wir stehen dann über Telefon und Instant Messenger miteinander in Kontakt. Däsh und Benjamin sind auch vor Ort und unterstützen euch. Ihr seid aber nicht die ganze Zeit über beaufsichtigt.
Und eine Aufführung?
Aktuell ist es nicht möglich, etwas live vor Publikum zu präsentieren. Deshalb wird es "virtuelle Aufführungen" geben. Eure Szenen, Choreographien und Performances werden wir filmen. Um die Präsentationen zusehen muss man dann mit seinem Smartphone in den Bergpark gehen und kann sie sich dort vor Ort über eine spezielle Website ansehen.
Was muss ich mitbringen?
Du solltest gerne tanzen oder theaterspielen oder neugierig darauf sein. Außerdem wäre es von Vorteil, wenn du ein eigenes Smartphone hast, mit dem du Fotos und Videos aufnehmen kannst.
Kostet das was
"WasserSpiel" wird von „tanz + theater machen stark“ gefördert. Die Teilnahme ist daher kostenlos
Ich möchte mitmachen!
Dann melde dich bei Benjamin Porps: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / 0178-149 0561
Förderung
"WasserSpiel ist Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem KulturNetz Kassel und conviva - Internationaler Bildungsverein Kassel e.V.
Es wird über das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
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Einmal ins Weltall und zurück.
Mission 0: Baue dir dein eigenes Raumschiff.
Die TNN wurden angehalten zu Beginn des Projektes und somit zum Start ihrer Reise, das Cockpit ihres Raumschiffes, aus dem sie ab dem ersten Tag über ein Videokonferenztool mit den anderen teilnehmenden Astronauten kommunizieren würden, zu konstruieren. Aus Haushaltsgegenständen und Bastelmateriel entstand so das Innere der Raumschiffe. Es folgte das Gestalten der Außenansichten der Flugobjekte. Auch die nötige Bekleidung, der Astronautenanzug musste gestaltet werden.
Mission 1: Finde einen Planeten und beschreibe die vorhandene Landschaft und Tierwelt
Während der ersten Mission nach dem Start der Reise experimentierten die TNN mit Zeichentrick und Legetrick im zweidimensionalen Raum. Sie erschufen in dieser Phase eigene planetare Landschaften und extraterristrische Tierwesen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Dabei wurden sie auch durch, von der künstlerischen Leitung vorproduzierten, Turials zur Erstellung eines Trickfilmes, unterstützt. Ergänzt wurden die kurzen Trickfilmszenen durch Logbucheinträge. In diesen Realfilmaufnahmen schilderten die TNN ihre Beobachtungen auf den besuchten Planeten und beschrieben ihre Entdeckungen.
Mission 2: Finde intelligentes Leben (Beschreibung von: Wohnsituation, Kommunikation, Ritualen, Ernährung etc.).
In der zweiten Mission stand das intelligente Leben auf den besuchten Himmelskörpern im Vordergrund der Forschung. Auch die künstlerischen Methoden wurden anspruchsvoller: Hier experimentierten alle TNN mit Stop-Motion-Knetfiguren-Animation im dreidimensionalen Raum. Sie kreierten die primären Körpermerkmale ihrer Lebewesen, gaben ihnen Orte zum Wohnen, eigene kulturelle Abläufe und betrachteten das Familienleben genauer. Auch diese Untersuchungen wurden als Realfilmaufnahmen im Logbuch festgehalten.
Mission 3: Betrachte einen dich interessierenden Aspekt der Forschung genauer.
Für die dritte Mission, wurden von den TTN eigene Vorschläge für Forschungsaufträge in einem Pool gesammelt, aus dem sich jeder der teilnehmenden Astronaut*innen eine Aufgabe aussuchte, die sie oder ihn besonders interessierte. Diese Fragestellungen nahmen unter anderem die Freizeitgestaltung (Backwettbewerbe und Fernsehen), die Ernährung und Fortbewegungsmittel der intelligenten Lebewesen genauer unter die Lupe, vertieften die Untersuchungen der Umwelt auf den jeweiligen Planeten und umfassten auch die Auseinadersetzungen mit Weltallphänomene, die ihnen auf der Reise begegneten.
Die Aufnahmen, die im Laufe der Woche entstanden wurden vom Team (Benjamin Porps und Anna Frank) zu einem Film zusammen geschnitten. Dabei greifen die Realfilmaufnahmen der Logbucheinträgen und die selbstständig erstellten Trickfilmszenen inneinander. Die Geschichte des Films folgt dabei in ihrem Ablauf den Erlebnissen der Teilnehmer*innen (Kongruenz der Dramaturgien von Prozess und Produkt).
Kinder und Jugendliche haben einen gemeinsamen Film produziert ohne sich am selben Ort zu befinden.
„Zukunftsutopien“ ist ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises und dem Burgtheater Schwalmstadt. Es wird gefördert über das Programm „Movies in Motion – mit Film bewegen“ des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Ein digitales Tanz-, Theater- und Musik-Projekt für Jugendliche "von zu Hause aus"
Gemeinsam Tanzen, Theaterspielen und Musizieren ohne am selben Ort zu sein. Kann das überhaupt funktionieren? Das funktioniert. In dem Projekt „Zukunftsmusik“ produziert ihr ein eigenes digitales Tanztheaterstück. Unterstützt werdet ihr dabei von erfahrenen Kasseler Künstlern und Kulturvermittlern. Wiebke Färber (Tänzerin,
Tanzpädagogin) und Benjamin Porps (Theaterpädagoge, Medienpädagoge) vermitteln euch tänzerisches, schauspielerisches und musikalisches Handwerkszeug und unterstützen euch dabei, eure eigenen künstlerischen Ausdrucksformen zu entwickeln.
Inhaltlich geht es um das große Thema „Zukunft“. Dabei spielen eure eigenen Wünsche, Lebensentwürfe, Sorgen und Hoffnungen ebenso eine Rolle wie gemeinsame Vorstellungen davon, wie die Zukunft aussehen soll. Die Ideen aller Beteiligten fließen in die künstlerische Arbeit ein. Ihr entwickelt eigene Szenen und Choreographien und schafft auch die Musik für das Stück selber.
Die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten findet unter Berücksichtigung der aktuellen Situation rein digital statt. Zum Austausch untereinander kommen Videochat (zoom) und ein eigenes soziales Netzwerk zum Einsatz, über das Texte, Tonaufnahmen, Fotos und Videos miteinander geteilt werden können. Diese Form der Zusammenarbeit
ermöglicht es, mit ganz neuen Methoden und künstlerischen Formen zu arbeiten. Auch das Ergebnis des gemeinsamen Schaffensprozesses wird digital im Internet präsentiert werden.
Die Form der Zusammenarbeit ermöglicht es auch, von jedem Ort aus teilzunehmen. Es wird lediglich ein Smartphone, ein Tablet oder ein Laptop mit Webcam und Internetzugang benötigt.
Gemeinsame virtuelle Treffen finden an mehreren Wochenenden zwischen Februar und Mai 2021 statt.
► Gemeinsame Proben am 21./22. Februar, 7. und 28. März, 18. April, 2., 16., und 22./23. Mai 2021
► Die Teilnahme ist kostenlos
► Keine Vorkenntnisse erforderlich
Anmeldung über Benjamin Porps: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / 0178-149 0561
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, Kulturraum Oberzwehren e.V. der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Wann:
Wo:
online / von zu Hause aus
Kosten:
kostenlos
Anmeldung und Informationen:
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Tel: 0178-1490561
und bei den Theaterlehrer*innen der GAZ
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Ein Tanzfilmprojekt in den Herbstferien für Jugendliche in Melsungen
Innerhalb der Herbstferien dreht ihr gemeinsam mit einem professionellen Team einen Tanzfilm. Dabei übernehmt ihr selber die Rollen vor und hinter der Kamera.
Hier.
In Melsungen. In deiner Stadt. An Orten, die für euch eine besondere Bedeutung haben, die interessant, unheimlich oder besonders schön sind.
Tanz.
Von einer professionellen Tänzerin lernt ihr zeitgenössische Tanztechnik. Gemeinsam entwickelt ihr Choreographien und tanzt sie vor der Kamera.
Ich.
Du bringst deine Ideen ein und entscheidest mit. Bei der Auswahl der Orte, an denen wir tanzen. Bei den Bewegungen und Choreographien. Und dabei wie das Ganze im Film aussehen soll.
Unterstützt und begleitet werdet ihr dabei von der Tänzerin und Tanzpädagogen Josefine Malekci, der Filmemacherin Victoria Koberstein und dem Tanz-, Theater-, und Medienpädagogen Benjamin Porps.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Es gibt jeden Tag ein gemeinsames Mittagessen
Anmeldung über die Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 05681 775775
Anmeldeformular
„Hier. Tanz. Ich.“ ist ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule und der allgemeinen Schulverwaltung des Schwalm-Eder-Kreises und SOZO visions in motion, gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Wann:
Wo:
vhs Schwalm-Eder
Bildungsbahnhof Melsungen
Bahnhofsstraße 2
34212 Melsungen
Kosten:
keine
Anmeldung:
Über die vhs Schwalm-Eder
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Aktuelle Angebote
Spielend schreiben - Schreibend spielen
Quarantäne-Projekt der Ensembles bei thearte - Wer ist dabei?
Die aufgezwungene Wartezeit fordert dazu heraus, die eigentlichen Spielstunden kreativ zu nutzen. Was als eine lockere Aufforderung für einige per whatsapp begonnen hat, darüber zu sinnieren, was noch vor vier Wochen möglich war, soll nun mit ernsthaftem Projektcharakter geführt werden.
Wir werden das Schreiben per Mail erledigen, weil nicht alle mit whatsapp verbunden sind. Dann gibt es am Ende eine Textsammlung, die wir als unser Quarantäne -Projekt aufführen können.
Das war am 26.03.2020 und brachte von 20 Teilnehmer*innen bereits folgendes Ergebnis:
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Kinder Tanzen ihre Träume
Künstlerische Leitung: Svetlana Smertin, Benjamin Porps
Filmische Dokumentation: Victoria Koberstein
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., SOZO visions in motion und der städtischen KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm ChanceTanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Im "Trickfilmlabor" in Fritzlar haben Kinder unterschiedliche Trickfilmmethoden kennengelernt und eigene Filme erstellt.
[Weitere Informationen folgen in Kürze.]
Hier die Ergebnisse des Projekts:
Montag
Dienstag
Mittwoch/Donnerstag
gemeinsames Projekt: Kopf und Körper
Elternlabor
Das Trickfilmlabor ist ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., der Volkshochschule des Schwalm-Eder-Kreises und Cine-Royal Fritzlar.
Es wird gefördert über das Programm „Movies in Motion – mit Film bewegen“ des Bundesverbands Jugend und Film mit Mitteln aus „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Beziehungen können ganz unterschiedlich aussehen. In "bzw." zeigen Kasseler Jugendliche tänzerisch ihre persönlichen Zugänge zu dem Thema. Unter der künstlerischen Leitung von Tina Machulik und Benjamin Porps haben sie ein vielschichtiges Tanztheaterstück entwickelt.
Victoria Koberstein den Film "das bleibt - unter uns" über das Projekt gedreht.





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Nach den Projekten „Monster dürfen das“ und „unverschämt unheimliche Ungeheuer“ im Schuljahr 2018/19 hatte die Schüler*innen der Schenkelsbergschule noch nicht genug von unheimlichen Wesen. So kam letztes Schuljahr das Projekt „riesengroße Ungeheuer“ zustande. Zusammen mit Jana Brandt und Benjamin Porps entwickelten die Kinder Ungeheuerfiguren, erfanden Abenteuer und spielten ihre Geschichten. Mit der Unterstützung von Inga Lachmann entwarfen sie große Monstermasken und gestalteten diese aus unterschiedlichen Materialien. Mit Wiebke Färber tanzten sie Monstertänze und mit Manuela Reich zusammen machten sie Ungeheuermusik. Ein dreiviertel Jahr lang arbeiteten die Kinder auf die Aufführungen hin, die vor den Osterferien stattfinden sollten. Doch dann kam Corona und alles war anders. Aber Ungeheuer geben nicht auf. Und weil es auch nach den Sommerferien noch nicht möglich war, etwas vor Publikum aufzuführen haben sie einen Ungeheuer-Theater-Film gedreht. Dafür trafen sie sich an zwei Wochenenden gemeinsam mit dem Team in Kleingruppen im Kulturhaus Oberzwehren zum Filmen.
Künstlerische Leitung: Jana Brandt (Kunstpädagogin), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
Künstlerische Mitarbeit: Inga Lachmann (Kostüm- und Maskenbildnerin), Manuela Reich (Musikerin und Musikpädagogin), Wiebke Färber (Tänzerin und Tanzpädagogin)
Pädagogische Mitarbeit: Greta George, Fabienne Steinberg, Lina Salviczek, Jordis Diederich
Fotos: Karl-Heinz Mierke
Eine Kooperation von thearte, der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern
Im Zeitraum von September bis Anfang November 2019 haben Kindergartenkinder aus dem Kasseler Stadtteil Mattenberg an dem Tanztheaterprojekt „Feuer, Wasser, Erde, Luft und Tanz“ teilgenommen und gemeinsam mit dem künstlerischen Team, bestehend aus Svetlana Smertin und Benjamin Porps, ein Tanztheaterstück entwickelt, das sie zum Abschluss des Projektes zur Aufführung brachten.
Insgesamt zwölf bewegungsbegeisterte Kinder aus der städtischen Kindertagesstätte Mattenberg, davon 5 Jungen und 7 Mädchen, im Alter von vier bis sechs Jahren mit verschiedenen kulturellen Hintergründen fanden sich zum Tanzen zusammen. Dreimal in der Woche trafen sie sich für drei Stunden mit den beiden Künstlern um sich kreativ auszuleben.
Als Methoden kamen unterschiedliche Elemente des zeitgenössischen Tanzes, des Ausdruckstanzes und der Tanzimprovisation, der Kontaktimprovisation und der Laban-Bewegungsstudien, sowie Aspekte aus der Rhythmikpädagogik und der Theaterpädagogik zum Einsatz.
Die künstlerische Forschungsreise umfasste Arbeit mit dem Raum und mit Materialien. Die Bewegungsexploration fand in solistischen Interpretationen, in Duos und in der Großgruppe statt.
In der Anleitung ergänzten sich die Musikerin, Rhythmikpädagogin und Tänzerin Svetlana Smertin und der Theater- und Tanzpädagoge und Laban-Bewegungsanalytiker Benjamin Porps mit ihren jeweiligen fachlichen und pädagogischen Herangehensweisen.
Um auch einen Eindruck von professionellem Bühnentanz zu bekommen besuchten die Teilnehmer*innen eine Aufführung des Tanztheaterstückes „Zwischen Traum und Wirklichkeit“ der Miteinander Company. Gebannt folgten sie der Darbietung von Serja Vesterinen und Leni Wilke.
Jeder Termin war durch gemeinsame Rituale strukturiert. Zum Beginn jeden Treffens fand sich die Gruppe zu einer Erzählrunde zusammen, in der jedes Kind berichten konnte, was ihm gerade auf dem Herzen liegt und was es seit dem letzten Treffen erlebt hat. In einem gemeinsamen Lied wurde jedes Kind mit Namen begrüßt. Ebenfalls gesanglich wurden die einzelnen Körperteile aufgeweckt und aufwärmt bevor es in wildere Bewegungsspiele ging. Zum Abschluss führten Bewegungsgeschichten zum Cool-Down mit Ausdehnen und Zur-Ruhe-kommen. Eine gemeinsame Abschlussreflexion bot den Kindern an jedem Termin die Möglichkeit, Eindrücke zu schildern und ihre Lieblingsmomente zu beschreiben.
Inhaltlicher Schwerpunkt des Projekts waren die klassischen Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Zu Beginn des Projektes gab jeweils eines der Elemente die Struktur für mehrere Treffen vor. Dabei wechselten sich Bewegungsangebote der Leitung, freie Bewegungsexploration zum Thema, verbaler Austausch in der Gruppe und individuelles oder gemeinsames bildnerisches Gestalten ab. Im Laufe des Projektes kamen immer mehr die eigenen Bewegungsideen der Kinder in den Mittelpunkt. Gemeinsam wurde dann ausgewählt, welche der Tänze, die dabei entstanden in die Aufführung einfließen sollen.
Die großen gemeinsam gestalteten Bilder zu den einzelnen Elementen und die Zeichnungen, die die Kinder individuell im Laufe des Projektes gemalt haben fügten sich zum Bühnenbild zusammen. Die Ideen der Kinder zu den einzelnen Elementen flossen auch in die Auswahl und Gestaltung des Kostümteile ein.
Zu den beiden Aufführungen wurden die anderen Kindergartenkinder und Erzieher*innen, Eltern, Verwandte und Freunde eingeladen.
Die Kinder waren durchgehend mit Enthusiasmus und Freude bei der Sache und brachten sich kreativ mit ihren eigenen Ideen ein. Sie genossen es, auf der Bühne zu stehen und ihr eigenes Stück den Zuschauern darbieten zu können.
Die Erzieher*innen, die die Möglichkeit hatten, den Prozess zu begleiten und zu beobachten berichteten, dass die Kinder sich durchweg positiv entwickelten und bei den Vorstellungen über sich hinaus wuchsen. Auch die Eltern äußerten sich überrascht darüber, mit welcher Konzentration, Leidenschaft und mit welchem Ausdruck die jungen Tänzer*innen sich präsentierten.
Fotos von den Proben (Karl-Heinz Mierke):
Fotos von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
Impressionen vom Projekt (Till Krüger)
Feuer, Erde, Wasser, Luft und Tanz ist ein Projekt von thearte, der Tanzwerkstatt Kassel und der städtischen Kindertagesstätte Mattenberg, gefördert über das Programm Chance Tanz des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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Ein Theatercamp mit Kindern und Jugendlichen aus dem Landkreis Kassel
Sechs Tage lang wohnten die 20 Kinder und Jugendlichen in Zelten auf dem Gelände vom Projekt Lebensbogen auf dem Dörnberg. Gemeinsam entwickelten sie in dieser Zeit zusammen mit den Theaterpädagogen Melanie Peter und Benjamin Porps ein eigenes Theaterstück und lernten von ihnen schauspielerisches Handwerkzeug kennen.
Anregen ließen sie sich für ihr Stück von verwunschenen und geheimnisvollen Orten auf dem Dörnberg.
Das Ergebnis zeigten sie in einer Werkstattschau zum Abschluss des Projekts ihren Familien und Freunden.
„Sagenhafte Sommerferien“ ist eine Kooperationen zwischen thearte Theaterkunst und Kommunikation e. V., Projekt Lebensbogen e. V. und dem Jugendbildungswerk des Landkreises Kassel. Das Projekt wird über das Programm „tanz + theater machen stark“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. im Rahmen von „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Leitung: Melanie Peter (Theaterpädagogin), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
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Ein umwelt- und theaterpädagogisches Projekt im Wald
Juli 2019
Theater im Wald: der Wald als Bühne, Kulisse, Kostüm, Mitspieler, Thema und Impulsgeber. Eine Woche lang erforschen Grundschulkinder den Habichtswald, entdecken besondere Orte und erfinden Geschichten. Durch die interdisziplinäre Projektleitung (Umwelt und Theaterpädagogik) ergeben sich vielfältige und spannende Möglichkeiten, den Wald zu erfahren und kennen zu lernen.
Eine Kooperation zwischen thearte, HessenForst und dem dem Hort der Schule am Wall gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Gerd Greskamp (Umweltpädagoge), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
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Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel
Jedes Ding im hessischen Landesmuseum erzählt eine lange, spannende Geschichte. Im Projekt „Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!“ lernt ihr diese Geschichten kennen. Außerdem plant ihr eine eigene Ausstellung, erzählt eure Geschichten, dreht Filme und schreibt einen Blog über eure Erlebnisse im Projekt. Ihr werdet zu Museumsexperten und zeigt euren Eltern, Geschwistern, FreundInnen und MitschülerInnen die Geheimnisse und Besonderheiten des Museums.
Herbst 2019
Ganz besondere Herbstferien erlebten die Kinder aus dem Frauentreff Brückenhof und dem Familienzentrum Oberzwehren. Sie nahmen am Projekt „Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!“ der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK) im Hessischen Landesmuseum teil. Zwei Wochen lang erkundeten sie zusammen mit den Museums- und Medienpädagogen Margret Baller, Benjamin Porps und Kathrin Meckbach das Museum und gestalteten aus ihren mitgebrachten Lieblingsdingen ganz professionell eine eigene Ausstellung. In selbstgedrehten Video-Clips und Trickfilmen präsentierten sie ihre Lieblingsobjekte im Museum und erzählten spannende Geschichten über ihr Leben, ihre Herkunft und Kultur. Über ihre Erlebnisse entstand ein Blog.
Ein Highlight war der Besuch der Restaurierungswerkstätten und Depots der MHK, wo die Kinder einen Blick hinter die Kulissen eines Museums werfen und auch selbst etwas ausprobieren konnten. Mit viel Spaß und Eifer reinigten sie in Workshops alte Möbel, retuschierten fehlende Stellen in Bildern und fertigten mit Hilfe von Styroporplatten Drucke an. Das Projekt endete mit einer Vernissage im Hessischen Landesmuseum, die von den Kindern mit großer Freude, aber auch Aufregung erwartet wurde. Zahlreiche Eltern, Geschwister, Freunde und Verwandte waren gekommen, um sich die tollen Ergebnisse anzusehen. Nachdem die Teilnehmerinnen Asmera und Lisa die Gäste begrüßt hatten, wurden zunächst die neugestaltete Ausstellung der Lieblingsdinge und die Videoclips präsentiert. Bei einem Rundgang durch die Dauerausstellung im Hessischen Landesmuseum wussten die frischgebackenen Museumsexperten anschließend viele spannende Details über die Kunstwerke und die Geheimnisse und Besonderheiten der nordhessischen Geschichte zu erzählen. Am Ende waren sich bei Kaffee, Saft und Kuchen alle einig: „So ́n Museum ist ja gar nicht langweilig!“
(Text: Kathrin Meckbach)
Eine Kooperation der Museumslandschaft Hessen Kassel, von thearte e.V., der Städt. Kindertagesstätte Dr. Hermann-Haarmann-Haus, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem städtischen Kindergarten Struthbachweg I. Finanziert durch das Programm "Museum macht stark" des Deutschen Museumsbundes im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung..
In den Sommerferien 2019 zusammen mit dem Hermann-Haarmann-Haus, in den Herbstferien 2019 mit dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und in den Sommerferien 2020 mit dem städtischen Kindergarten Struthbachweg I
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ein Kunst- und Theaterprojekt für Grundschulkinder
Aufgrund der großen Nachfrage zu "Monster dürfen das" gibt es ein weiteres schreckliches Projekt für die Schüler_innen der Schenkelsbergschule.
Kinder entwerfen Ungeheuerfiguren, bauen Masken und stellen Kostüme her. Sie erfinden ihre eigenen Ungeheuercharaktere und erwecken diese im Spiel zum Leben. Aus der Improvisation heraus entstehen die Geschichten und Abenteuer, die die Ungeheuer erleben. Dies wird zur Grundlage einer Werkstattpräsentation, in der die Kinder ihren Familien, Freunden und Mitschüler*innen zeigen können, was sie alleine und gemeinsam mit den anderen erschaffen haben.
An fünf "schrecklichen" Impulstagen haben die Schüler_innen der Schenkelsbergschule und des Horts der KiTa Oberzwehren die Möglichkeit, das Projekt kennenzulernen. Danach wird ein halbes Jahr lang gemalt, gespielt, gebastelt, erfunden, geprobt, gebaut und getanzt.
Eine Kooperation zwischen thearte, der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Jana Brandt (Kunstpädagogin), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
Fotos von den Impulstagen:
Fotos vom gestalten der Masken:
Fotos von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke)
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Ein Theaterprojekt für Kinder im Grundschulalter
Anfang Januar 2019
Kinder unternehmen eine theatrale Reise in phantastische Welten. Sie erfinden eigene Geschichten und lernen vielfältige künstlerische Ausdrucksformen kennen, um diese zu präsentieren. Ausgehend von Märchen, Sagen und phantastischen Geschichten, erfinden die Kinder gemeinsam eigene Charaktere, Orte und Geschichten. Dabei werden sie ermutigt mit dem als Inspiration dienendem literarischen Material frei umzugehen. Sie lernen verschiedene theatrale Formen kennen, mit denen sie ihre Geschichten auf der Bühne zum Leben erwecken können.
Eine Kooperation zwischen thearte, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem Kulturraum Oberzwehren e. V.
gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Sophia Sheynkler (Theaterpäadgogin), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
Bilder von den Proben (Fotos: Benjamin Porps):
Bilder von der Generalprobe und Aufführung (Fotos: Karl-Heinz Mierke):
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Tanztheaterprojekt für Kinder im Grundschulalter
Ein Tanztheaterprojekt mit tänzerischen Experimenten mit Papier und dem eigenen Körper für Kinder aus Oberzwehren und Brückenhof (Kassel).
In einem Wochenendworkshop und einer Projektwoche konnten sich Kinder im Grundschulalter mit zwei professionellen Tanz- bzw. Theaterschaffenden auf eine Reise mit dem Material Papier begeben.
Papier stellt ein alltägliches, den Kindern vertrautes Material dar, dem aber mit zunehmender Digitalisierung immer weniger Bedeutung zugemessen wird und das hier in einem neuen Kontext auf sehr spielerische Weise entdeckt werden konnte.
Wie segelt ein Papierflieger durch die Luft? Wie wirbeln Papierblätter umher? Wie kann ich Papier darstellen, das durchgerissen, gerollt oder gefaltet wird? Papier wurde Tanzpartner und Requisite, Kostüm und Soundmaschine. Bilder konnten entstehen, Geschichten erzählt und tänzerische Experimente gewagt werden und wurden schließlich in einer Werkschau präsentiert.
Eine Kooperation zwischen tharte, dem Verein zur Förderung stadtteilbezogener Frauen- und Familienbildung e.V. und dem Kulturraum Oberzwehren e. V.; gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Lena Holtz (Tanz- und Kunstpädagogin), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
Bilder von den Proben (Fotos: Benjamin Porps):
Bilder vom Tag der Aufführung (Fotos: Karl-Heinz Mierke):
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Ein Tanztheaterprojekt mit Kindergartenkindern
Der inhaltliche Schwerpunkt von "Ich tanz mir die Welt ..." waren imaginäre und phantastische Welten. Am Anfang des Projektes haben die beiden Pädagogen Ideen für "Bewegungswelten" eingebracht, in denen die Kinder ihr Bewegungsrepertoire erforschen und erweitern konnten. Dabei kamen unter anderem Methoden des kreativen Kindertanzes, der Theaterpädagogik und der labanschen Bewegungsstudien zum Einsatz. Im Verlauf des Projektes haben die Kinder immer mehr die Regie übernommen, ihre eigenen "Tanzwelten" erfunden und sich gegenseitig inspiriert und herausgefordert. So entstanden zwei Geschichten, die die Kinder präsentierten: Eine phantastische Reise auf Pegasos durch verschiedene Welten, die die Akteure mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontierten und Geschichte eines verzauberten Waldes, in dem Fabelwesen leben, in dem die Bäume laufen können und dem auch ein großes Feuer nichts anhaben kann. Die Endproben und die Aufführung wurde durch einen Musiker bereichert, der die Musik zur Inszenierung im Dialog mit den Kindern entwickelte.
Leitung: Tina Machulik (Tanzpädagogin), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
Musik: Urban Beyer
Ein Projekt von thearte, der Tanzwerkstatt Kassel und dem Familienkompetenzzentrum Wehlheiden, gefördert über das Programm Chance Tanz des Bundesverbands Tanz in Schulen e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Bilder von den Proben (Fotos: Karl-Heinz Mierke):
Bilder der Aufführung (Fotos: Karl-Heinz Mierke):
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ein Kunst- und Theaterprojekt für Grundschulkinder
Kinder entwerfen Monsterfiguren, bauen Masken und stellen Kostüme her. Sie erfinden ihre eigenen Monstercharaktere und erwecken diese im Spiel zum Leben. Aus der Improvisation heraus entstehen die Geschichten und Abenteuer, die die Monster erleben. Dies wird zur Grundlage einer Werkstattpräsentation, in der die Kinder ihren Familien, Freunden und Mitschüler*innen zeigen können, was sie alleine und gemeinsam mit den anderen erschaffen haben.
An fünf "schrecklichen" Impulstagen haben die Schüler_innen der Schenkelsbergschule und des Horts der KiTa Oberzwehren die Möglichkeit, das Projekt kennenzulernen. Danach wird ein halbes Jahr lang gemalt, gespielt, gebastelt, erfunden, geprobt, gebaut und getanzt.
Eine Kooperation zwischen thearte, der Grundschule Schenkelsberg und der KiTa Oberzwehren, gefördert über das Programm tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Leitung: Eva Klein, Benjamin Porps
Bilder von den Impulstagen:
Bilder von der Aufführung (Karl-Heinz Mierke):
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Ein museumspädagogisches Projekt für Kinder im Grundschulalter im Hessischen Landesmuseum Kassel
Eine Kooperation der Museumslandschaft Hessen Kassel, thearte e.V., Hafen 17 - Treff für Kinder und dem Spielhaus Weidestraße im Rahmen von "Museum macht stark"
Jedes Ding im hessischen Landesmuseum erzählt eine lange, spannende Geschichte. Im Projekt „Mein Ding! Deine Geschichte! Unser Museum!“ lernt ihr diese Geschichten kennen. Außerdem plant ihr eine eigene Ausstellung, erzählt eure Geschichten, dreht Filme und schreibt einen Blog über eure Erlebnisse im Projekt. Ihr werdet zu Museumsexperten und zeigt euren Eltern, Geschwistern, FreundInnen und MitschülerInnen die Geheimnisse und Besonderheiten des Museums.
In den Sommerferien 2018 zusammen mit dem Hafen 17 und in den Herbstferien 2018 mit dem Spielhaus Weidestraße
Eindrücke vom ersten Projekt:
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Ferientheaterprojekt mit Kindern von acht bis zwölf Jahren in den Weihnachtsferien 2017/18
Leitung: Benjamin Porps
Eine Woche lang haben die Teilnehmer*innen miteinander gespielt, Geschichten erfunden und unterschiedliche Theaterformen wie Schauspiel, Bewegungs-, Objekt-, Figuren-, Masken- und Schattentheater ausprobiert.
Im Mittelpunkt des Kurses stand das kreative Experimentieren und die phantasievolle Entwicklung eigener Ideen.
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ortsspezifisches Theaterprojekt im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss
In Zusammenarbeit mit dem Landesverband Theaterpädagogik Hessen und der Anne-Frank-Schule Fritzlar.
Leitung: Eva Klein (Kunst- und Theaterpädagogin), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
Die Teilnehmer*innen des Stadt(und)Land(im)Fluss-Projekts in Fritzlar haben sich den Grebenturm als Spielort ausgesucht. Dort zeigen sie ihr Stück "Von Türmen und Drachen". Das selbstentwickelte Märchen nutzt vor allem chorische und choreographische Mittel. Es gibt aber auch einen großen Drachen.
Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.
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Tanztheaterprojekt für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss
In Zusammenarbeit mit dem Landesverband Theaterpädagogik Hessen.
Leitung: Tina Machulik, Benjamin Porps
11 Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren setzen sich mit Mitteln des zeitgenössischen Tanzes, Tanztheater und Performance mit verschiedenen Orten in Kassel auseinander. Inhaltlich flossen die Themen Selbstvertrauen, Unsicherheit, Mut und Zweifel in die Darbietungen ein. In wöchentlichen Treffen, einer Intensivprobenwoche in den Herbstferien und einem Endprobenwochenende führten zu einer Darstellung auf der Karl-Branner-Brücke, die das Kasseler Stadtleben bereicherten, aber auch der Gruppe neue Perspektiven auf den öffentlichen Raum verschafften. Tänzerinnen, Passanten und der Ort verschmolzen zu einer Einheit. Einen Ausschnitt zeigten die Jugendlichen auch bei der Abschlussveranstaltung am 10.12. im Kulturbahnhof.
Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.
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Street-Art-Theater-Performance-Projekt mit Jugendlichen im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss
In Zusammenarbeit mit dem Landesverband Theaterpädagogik Hessen und dem Raum für urbane Experimente
Leitung: Marcel de Medeiros, Benjamin Porps
Street Art und Theater sind zwei Kunstformen, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun haben. Genau dieses Spannungsverhältnis haben wir uns zunutze gemacht und erforscht, wie sich sie sich gegenseitig ergänzen und befruchten können.
Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.
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Umwelt- und theaterpädagogisches Projekt für Kinder von 8 bis 12 Jahren im Rahmen von Stadt(und)Land(im)Fluss
In Zusammenarbeit mit dem Landesverband Theaterpädagogik Hessen.
Leitung: Gerd Greskamp (Förster und Umweltpädagoge), Benjamin Porps (Theaterpädagoge)
13 Kinder zwischen 8-12 Jahren erforschten eine Woche lang den Wald und nahmen diesen als Ausgangspunkt für Bühne, Kulisse, Mitspieler, Thema und Impulsgeber, entdeckten besondere Orte und erfanden Geschichten. Durch die interdisziplinäre Leitung ergaben sich vielfältige und spannende Möglichkeiten. Der Kreativität der Kinder tat das leider auch oft schlechte Wetter keinen Abbruch, auch das Publikum genoss die Präsentation unter freiem Himmel.
Mehr Informationen zu dem Projekt, Probenfotos, Berichte, Videos etc. unter sulif.ltph.de.
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Theaterprojekt mit Kindern im Alter von fünf bis sieben Jahren
Spielzeit 2015/16
Leitung: Benjamin Porps
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Jugendtheaterprojekt
Spielzeit 2016/17
Leitung: Benjamin Porps
Die Jugendtheatergruppe „die Ausbrecher“ hat sich intensiv mit dem grimmschen Märchen vom Räuberbräutigam auseinandergesetzt. Die Spieler haben die darin gefundenen Themen in die heutige Zeit sowie die eigene Lebens- und Erfahrungswelt transferiert und sie in Form unterschiedlicher Genres verarbeitet. Das Ergebnis ist eine postdramatische Collage, die Einblick in die verschiedensten Abgründe menschlicher Existenz bietet.
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Kindertheaterprojekt
Spielzeit 2016/17
Elfeut ist beliebt und mit allen in Schubidubi gut befreundet. Doch Unglück führt zu größerem Unglück und was mit einer vertrockneten Zimmerpflanze beginnt zieht nicht nur das ganze Land sondern auch die himmlischen Mächte in Mitleidenschaft. In ihrer Eigenproduktion „die Tragödie von Elfeut“ erzählt die Kindertheatergruppe „die Schatzsucher“ ein spannendes Märchen mit überraschenden Wendungen und skurrilen Charakteren.
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